Ein perfider, spannender Thriller mit klarer Leseempfehlung.
Totenarzt ist der 13. Fall für Robert Hunter und Carlos Garcia. Der Spannungsbogen beginnt schon auf den ersten Seiten, auch wenn dieser Band nicht so blutig ist, wie die vorherigen. Dafür ist dieses Buch von plastisch und grausam beschriebenen Szenen geprägt, die schon im Obduktionssaal beginnen und man das Gefühl hat, man steht selber an so einem Stahltisch. Rechtsmedizinerin Howe ist bei einer Obduktion einer Leiche die angeblich durch einen Verkehrsunfall gestorben ist, aufgefallen, dass der Mann unmöglich dabei umgekommen sein kann, da die Leiche erfroren ist. Wenig Anhaltspunkte für Hunter und Garcia, aber sie beginnen zu ermitteln. Während sie noch bei ihren Überlegungen sind, findet eine Studentin bei einer Obduktion an einer Leiche, die von einer Brücke gesprungen sein soll, Unregelmäßigkeiten und zeigt diese ihrer Dozentin Howe. Die Rechtsmedizinerin informiert die Detectives, die dadurch weitere Anhaltspunkte für ihre Ermittlungen haben. Trotzdem laufen die Ermittlungen schwierig und schleppend. Aber schlussendlich führen ihre Überlegungen in die richtige Richtung und werden auch für Carlos Garcia gefährlich.
Das Buch lässt sich ohne die vorherigen Bände gelesen zu haben, sehr gut lesen. Es ist ein fesselnder Schreibstil mit wenigen, aber realistischen Protagonisten.
Fazit: Ein perfider, spannender Thriller mit klarer Leseempfehlung.
Das Buch lässt sich ohne die vorherigen Bände gelesen zu haben, sehr gut lesen. Es ist ein fesselnder Schreibstil mit wenigen, aber realistischen Protagonisten.
Fazit: Ein perfider, spannender Thriller mit klarer Leseempfehlung.