Im direkten Vergleich zu den anderen Bänden der Reihe ungewöhnlich ruhig
Inhalt
Band 13
Kann unabhängig von der gesamten Reihe gelesen werden
Auch als Hörbuch verfügbar
Meine Meinung
Vorab mir bricht es das Herz einen meiner absoluten Lieblings Thriller Autoren „nur“ 3-3,5 Sterne zu geben, denn die gesamte Reihe war bisher sehr stark , sodass ich natürlich auch bei diesem Band von purem Adrenalin und Schocker ausgegangen war.
Da waren meine Erwartungen wohl einfach zu hoch?
Der Einstieg war gewohnt stark und gruselig zugleich, doch dann wurde nur noch geredet, ermittelt und auch der Titel machte für mich keinen richtigen Sinn mehr.
Normalerweise teilt sich das Buch in „schreckliche Folterungen/ Taten, Angst und /oder Psycho Spielchen auf ,sodass bei mir ein Gefühl von Mitleid und mitfiebern entsteht.
Dann beginnen in der Regel die Ermittlungen, die allerdings nicht den Hauptfokus haben, sondern abwechselnd auch wieder zum Täter oder Opfer wechseln.
Dieser Wechsel ist für meinen Lesegeschmack entscheidend, gerade weil Chris Carter normalerweise die Perspektive der Opfer zeigt und sich nicht in Kapitellangen Ermittlungen schmeißt macht es seine Thriller für mich so krass.
Diesmal waren mir die Ermittlungen viel zu lang und die „Taten“ zu wenig vorhanden bzw. war die Angst oder der Psycho zu gering für die Länge des Bandes. Da bin ich von der Hunter Reihe mehr gewohnt.
Wichtig zu erwähnen ist das „meine persönliche“ Messlatte bei Chris Carter sehr hoch ist und nur aufgrund diesem Gefühl beim Lesen bewerte ich Totenarzt mit „nur“ 3 -3,5 Sternen, weil mich der Fokus der Story diesmal leider nicht fesseln konnte.
Mein Fazit
Als Chris Carter Suchti war mir der Fall leider diesmal zu langatmig und wenig interessant.
Für Einsteiger oder auch Leser die gerne viel Ermittlungsarbeit lesen möchten kann ich der Totenarzt dennoch empfehlen, ich mecker hier auf hohem Niveau 😅
3-3,5*
Natürlich bleibe weiterhin Fan!
Band 13
Kann unabhängig von der gesamten Reihe gelesen werden
Auch als Hörbuch verfügbar
Meine Meinung
Vorab mir bricht es das Herz einen meiner absoluten Lieblings Thriller Autoren „nur“ 3-3,5 Sterne zu geben, denn die gesamte Reihe war bisher sehr stark , sodass ich natürlich auch bei diesem Band von purem Adrenalin und Schocker ausgegangen war.
Da waren meine Erwartungen wohl einfach zu hoch?
Der Einstieg war gewohnt stark und gruselig zugleich, doch dann wurde nur noch geredet, ermittelt und auch der Titel machte für mich keinen richtigen Sinn mehr.
Normalerweise teilt sich das Buch in „schreckliche Folterungen/ Taten, Angst und /oder Psycho Spielchen auf ,sodass bei mir ein Gefühl von Mitleid und mitfiebern entsteht.
Dann beginnen in der Regel die Ermittlungen, die allerdings nicht den Hauptfokus haben, sondern abwechselnd auch wieder zum Täter oder Opfer wechseln.
Dieser Wechsel ist für meinen Lesegeschmack entscheidend, gerade weil Chris Carter normalerweise die Perspektive der Opfer zeigt und sich nicht in Kapitellangen Ermittlungen schmeißt macht es seine Thriller für mich so krass.
Diesmal waren mir die Ermittlungen viel zu lang und die „Taten“ zu wenig vorhanden bzw. war die Angst oder der Psycho zu gering für die Länge des Bandes. Da bin ich von der Hunter Reihe mehr gewohnt.
Wichtig zu erwähnen ist das „meine persönliche“ Messlatte bei Chris Carter sehr hoch ist und nur aufgrund diesem Gefühl beim Lesen bewerte ich Totenarzt mit „nur“ 3 -3,5 Sternen, weil mich der Fokus der Story diesmal leider nicht fesseln konnte.
Mein Fazit
Als Chris Carter Suchti war mir der Fall leider diesmal zu langatmig und wenig interessant.
Für Einsteiger oder auch Leser die gerne viel Ermittlungsarbeit lesen möchten kann ich der Totenarzt dennoch empfehlen, ich mecker hier auf hohem Niveau 😅
3-3,5*
Natürlich bleibe weiterhin Fan!