Nichts für schwache Nerven!
Mein erster Chris Carter - in der Zwischenzeit habe ich auch noch andere gelesen
Das Cover passt zur Reihe und fällt auf. Es ist der 13. Band der Hunter & Garcia-Reihe. In der Rechtsmedizin tauchen Tote auf, die vor ihrem Tod schon gestorben waren. Der erste Tote ist auf den ersten Blick überfahren worden. Beim näheren Hinschauen entdeckt die Rechtsmedizin allerdings Hinweise darauf, dass der Tote vor seinem Tod bereits tot war. Ohne die begabte Studentin Kay wäre auch der zweite Fall wohl nie aufgefallen. Hierbei handelt es sich um einen Selbstmörder, auch dieser war vor seinem „Selbstmord“ bereits tot.
Allein der Klappentext reizt zum Lesen des Thrillers. Der Autor, ein Kriminalpsychologe, versteht es sehr gut, bereits am Anfang des Thrillers die Spannung und somit auch die Neugier des Lesers aufzubauen. Diese Spannung steigert sich im Verlauf des Romans kontinuierlich, die Auflösung über Täter und Motiv haben dazu geführt, dass ich mir wieder einmal mehr eine Nacht um die Ohren geschlagen habe.
Die Sprache ist flüssig und bildhaft, die Protagonisten authentisch beschrieben. Robert Hunter und Carlos Garcia waren mir auf Anhieb sympathisch, die Schilderungen aus der Sicht des Täters und der Opfer beklemmend. Besonders gut haben mir die Beschreibungen der Untersuchungen in der Rechtsmedizin gefallen. Da die Kapitel recht kurz sind, flog die Geschichte nur so dahin.
Nachdem ich jetzt noch weitere Chris Carter-Thriller gelesen habe muss ich allerdings feststellen, dass der vorliegende Roman weniger brutal und blutig ist als z.B. der Kruzifix-Killer. Insofern könnten Stammleser von Chris Carter etwas enttäuscht sein.
Für mich als „Erstling“ war es genau die richtige Dosierung und genug Anreiz für mich, weitere Bücher des Autors zu lesen. Ich werde den Thriller auf jeden Fall weiterempfehlen.
Das Cover passt zur Reihe und fällt auf. Es ist der 13. Band der Hunter & Garcia-Reihe. In der Rechtsmedizin tauchen Tote auf, die vor ihrem Tod schon gestorben waren. Der erste Tote ist auf den ersten Blick überfahren worden. Beim näheren Hinschauen entdeckt die Rechtsmedizin allerdings Hinweise darauf, dass der Tote vor seinem Tod bereits tot war. Ohne die begabte Studentin Kay wäre auch der zweite Fall wohl nie aufgefallen. Hierbei handelt es sich um einen Selbstmörder, auch dieser war vor seinem „Selbstmord“ bereits tot.
Allein der Klappentext reizt zum Lesen des Thrillers. Der Autor, ein Kriminalpsychologe, versteht es sehr gut, bereits am Anfang des Thrillers die Spannung und somit auch die Neugier des Lesers aufzubauen. Diese Spannung steigert sich im Verlauf des Romans kontinuierlich, die Auflösung über Täter und Motiv haben dazu geführt, dass ich mir wieder einmal mehr eine Nacht um die Ohren geschlagen habe.
Die Sprache ist flüssig und bildhaft, die Protagonisten authentisch beschrieben. Robert Hunter und Carlos Garcia waren mir auf Anhieb sympathisch, die Schilderungen aus der Sicht des Täters und der Opfer beklemmend. Besonders gut haben mir die Beschreibungen der Untersuchungen in der Rechtsmedizin gefallen. Da die Kapitel recht kurz sind, flog die Geschichte nur so dahin.
Nachdem ich jetzt noch weitere Chris Carter-Thriller gelesen habe muss ich allerdings feststellen, dass der vorliegende Roman weniger brutal und blutig ist als z.B. der Kruzifix-Killer. Insofern könnten Stammleser von Chris Carter etwas enttäuscht sein.
Für mich als „Erstling“ war es genau die richtige Dosierung und genug Anreiz für mich, weitere Bücher des Autors zu lesen. Ich werde den Thriller auf jeden Fall weiterempfehlen.