Der dritte Fall für Leopold von Herzfeldt
Der Autor Oliver Pötzsch nimmt uns auf den über 500 Seiten mit nach Wien ins Jahr 1895. Auf Inspektor Leopold von Herzfeldt wartet ein neuer Todes-Fall, der sehr mysteriös und unheimlich ist. Hat er es in diesem Fall wirklich mit einem Geist zu tun? Oder möchte jemand falsche "Fährten" auslegen? Seine "Kollegin" und Geliebte Julia ist als Tatortfotografin natürlich unterstützend an seiner Seite, sowie auch der Totengräber Augustin Rothmayer. Natürlich folgen noch weitere Morde, die auf den ersten Blick zusammengehören, aber irgendwie auch wieder nicht. Ziemlich viele lose Fäden schwirren umher und können sich erst zum Ende der Geschichte zu einem "Kneuel" zusammenfügen. Puzzleteil für Puzzleteil fügen sich zusammen.
Der Autor hat einen super fesselnden Schreibstil, der einen Wien im 19. Jahrhundert bildlich vor Augen führt. Spannung pur von der ersten bis zu letzten Seite, lassen einen das Buch innerhalb kürzester Zeit durchlesen. (man möchte es wirklich nicht mehr aus der Hand legen) Aber auch das historische kommt nicht zu kurz. Wobei dieses so geschickt in die Handlung eingefügt wurde, dass es einfach nicht langweilig wurde.
Ich kann diesen Krimi wirklich jedem ans Herz legen. Spannung pur, fesselnder Schreibstil, etwas historisches, toll beschriebene Protagonisten und das Nachwort des Autors runden das Buch ab.
Der Autor hat einen super fesselnden Schreibstil, der einen Wien im 19. Jahrhundert bildlich vor Augen führt. Spannung pur von der ersten bis zu letzten Seite, lassen einen das Buch innerhalb kürzester Zeit durchlesen. (man möchte es wirklich nicht mehr aus der Hand legen) Aber auch das historische kommt nicht zu kurz. Wobei dieses so geschickt in die Handlung eingefügt wurde, dass es einfach nicht langweilig wurde.
Ich kann diesen Krimi wirklich jedem ans Herz legen. Spannung pur, fesselnder Schreibstil, etwas historisches, toll beschriebene Protagonisten und das Nachwort des Autors runden das Buch ab.