4 Sterne
Detective Robert Hunter erhält einen geheimnisvollen Anruf: Auf einer Internetseite läuft ein Video darüber, wie ein Mensch gefoltert und ermordet werden soll. Hunter wird aufgefordert zu entscheiden, wie der Unbekannte sterben soll: durch Feuer oder durch Wasser. Als er sich weigert mitzumachen, entscheidet der Anrufer selbst. So müssen Hunter und sein Kollege Garcia hilflos zusehen, wie der Unbekannte qualvoll stirbt. Doch das ist noch nicht das Ende: Der Anrufer zwingt Hunter und Garcia noch weitere Male, einen Mord im Internet anzusehen, ohne etwas dagegen tun zu können. Warum hat der Mörder sich gerade Hunter ausgesucht für sein makabres „Spiel“? Hunter und Garcia ermitteln – und Hunter gerät selbst in größte Gefahr.
Bereits die Leseprobe wie auch die vorhergehenden Bände um das Ermittlerduo haben mich sehr auf dieses Buch warten lassen. Diese Geschichte ist noch blutiger als die bisherigen, vor allem werden die Folterungen und die Morde für meinen Geschmack viel zu detailliert beschrieben; m.E. hat der Autor dies nicht wirklich nötig. Der Hintergrund zu dieser Geschichte ist allerdings wieder sehr gut ausgeklügelt. Auch Hunters eigene Lebensgeschichte spielt wieder in die Erzählung hinein, allerdings nicht so sehr wie beim Vorgänger.
Etwas unpassend ist der Titel der deutschen Ausgabe, während der englische Originaltitel sehr genau passt. Der Spannungsbogen trägt von der ersten bis zur letzten Seite, die eher kurzen Kapitel laden dazu ein, immer weiter zu lesen.
So spannend das Buch aber ist, muss man ganz klar sagen, dass es nur etwas für Hartgesottene ist. Auch ich persönlich wünsche mir für die weiteren Bücher etwas weniger Blut und Folter, ansonsten müsste ich mich von Hunter und Garcia verabschieden.
Detective Robert Hunter erhält einen geheimnisvollen Anruf: Auf einer Internetseite läuft ein Video darüber, wie ein Mensch gefoltert und ermordet werden soll. Hunter wird aufgefordert zu entscheiden, wie der Unbekannte sterben soll: durch Feuer oder durch Wasser. Als er sich weigert mitzumachen, entscheidet der Anrufer selbst. So müssen Hunter und sein Kollege Garcia hilflos zusehen, wie der Unbekannte qualvoll stirbt. Doch das ist noch nicht das Ende: Der Anrufer zwingt Hunter und Garcia noch weitere Male, einen Mord im Internet anzusehen, ohne etwas dagegen tun zu können. Warum hat der Mörder sich gerade Hunter ausgesucht für sein makabres „Spiel“? Hunter und Garcia ermitteln – und Hunter gerät selbst in größte Gefahr.
Bereits die Leseprobe wie auch die vorhergehenden Bände um das Ermittlerduo haben mich sehr auf dieses Buch warten lassen. Diese Geschichte ist noch blutiger als die bisherigen, vor allem werden die Folterungen und die Morde für meinen Geschmack viel zu detailliert beschrieben; m.E. hat der Autor dies nicht wirklich nötig. Der Hintergrund zu dieser Geschichte ist allerdings wieder sehr gut ausgeklügelt. Auch Hunters eigene Lebensgeschichte spielt wieder in die Erzählung hinein, allerdings nicht so sehr wie beim Vorgänger.
Etwas unpassend ist der Titel der deutschen Ausgabe, während der englische Originaltitel sehr genau passt. Der Spannungsbogen trägt von der ersten bis zur letzten Seite, die eher kurzen Kapitel laden dazu ein, immer weiter zu lesen.
So spannend das Buch aber ist, muss man ganz klar sagen, dass es nur etwas für Hartgesottene ist. Auch ich persönlich wünsche mir für die weiteren Bücher etwas weniger Blut und Folter, ansonsten müsste ich mich von Hunter und Garcia verabschieden.