Was für ein Auftakt!
Was für ein Auftakt! Schon die ersten Seiten von Der Trailer haben mich regelrecht in die Geschichte hineingesogen – wie ein düsterer Sog, aus dem man sich nicht mehr befreien kann. Die Atmosphäre? Unheimlich dicht. Die Spannung? Von Anfang an so intensiv, dass ich das Buch innerhalb von zwei Tagen verschlungen habe – Pausen einzulegen war schlicht unmöglich.
Linus Geschke versteht es meisterhaft, ein vielschichtiges Netz aus Vergangenheit, Trauma und Wahrheit zu weben. Der geheimnisvolle Campingplatz Camp Donkerbloem wird nicht nur zum Schauplatz eines alten Verbrechens, sondern zum Dreh- und Angelpunkt eines Thrillers, der weit über das Übliche hinausgeht. Als Leser*in fühlt man sich ständig auf der Spur neuer Hinweise – und wird doch immer wieder von unerwarteten Wendungen überrascht.
Was Der Trailer für mich besonders herausragen lässt, sind die Figuren: Sie sind nicht bloß Mittel zum Zweck, sondern echte Charaktere mit Tiefe, Ecken, Brüchen – und Herz. Ob Kommissarin Frieda Stahnke, die mit persönlichen Erinnerungen konfrontiert wird, oder die anderen Beteiligten, deren Leben durch dunkle Geheimnisse geprägt sind – ich habe mit ihnen gelitten, gehofft und gezittert. Ihre Entwicklungen sind glaubwürdig und faszinierend, und obwohl nicht jede*r auf Anhieb sympathisch wirkt, fühlt man sich ihnen auf seltsame Weise verbunden.
Die Idee, den Cold Case durch einen True Crime-Podcast wieder ins Licht zu rücken, ist nicht nur zeitgemäß, sondern clever umgesetzt. Es verleiht der Geschichte eine zusätzliche Dimension, die das Geschehen noch näher an die Realität rückt.
Der Trailer ist für mich mehr als ein starker Thriller – es ist mein erstes echtes Lesehighlight des Jahres. Ein Buch, das mich gepackt und nicht mehr losgelassen hat. Ich freue mich jetzt schon auf die nächsten Bände dieser Trilogie und darauf, wieder nach Donkerbloem zurückzukehren … sofern ich mich traue.
Linus Geschke versteht es meisterhaft, ein vielschichtiges Netz aus Vergangenheit, Trauma und Wahrheit zu weben. Der geheimnisvolle Campingplatz Camp Donkerbloem wird nicht nur zum Schauplatz eines alten Verbrechens, sondern zum Dreh- und Angelpunkt eines Thrillers, der weit über das Übliche hinausgeht. Als Leser*in fühlt man sich ständig auf der Spur neuer Hinweise – und wird doch immer wieder von unerwarteten Wendungen überrascht.
Was Der Trailer für mich besonders herausragen lässt, sind die Figuren: Sie sind nicht bloß Mittel zum Zweck, sondern echte Charaktere mit Tiefe, Ecken, Brüchen – und Herz. Ob Kommissarin Frieda Stahnke, die mit persönlichen Erinnerungen konfrontiert wird, oder die anderen Beteiligten, deren Leben durch dunkle Geheimnisse geprägt sind – ich habe mit ihnen gelitten, gehofft und gezittert. Ihre Entwicklungen sind glaubwürdig und faszinierend, und obwohl nicht jede*r auf Anhieb sympathisch wirkt, fühlt man sich ihnen auf seltsame Weise verbunden.
Die Idee, den Cold Case durch einen True Crime-Podcast wieder ins Licht zu rücken, ist nicht nur zeitgemäß, sondern clever umgesetzt. Es verleiht der Geschichte eine zusätzliche Dimension, die das Geschehen noch näher an die Realität rückt.
Der Trailer ist für mich mehr als ein starker Thriller – es ist mein erstes echtes Lesehighlight des Jahres. Ein Buch, das mich gepackt und nicht mehr losgelassen hat. Ich freue mich jetzt schon auf die nächsten Bände dieser Trilogie und darauf, wieder nach Donkerbloem zurückzukehren … sofern ich mich traue.