alles scheint möglich

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dreit Avatar

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Sibylle erwacht aus dem Koma und findet sich in einem merkwürdigen Krankenzimmer mit einem noch merkwürdigeren Arzt wieder. Ihr gelingt die Flucht und doch kommt sie mit der Flucht erst richtig in die Geschichte. Alles scheint anders zu sein als sie es in Erinnerung hat. Ihre Familie und Freund kennen sie nicht, aus dem Nichts tauchen hilfsbereite Freunde auf, die es dann aber vielleicht doch nicht gut meinen. Wem kann sie trauen, Ihrer Erinnerung anscheinend nicht, was ist mit ihren Instinkten?  Arno Strobel hat eine spannende turbulente Geschichte geschrieben, bei der man denkt, es ist absurd und es sich trotzdem gerade noch vorstellen kann. Die Geschichte fesselt einen, so dass man das Buch nicht aus der Hand legen will. Hans, der in der Leseprobe sehr vielversprechend klang, hat sich leider nicht so spannend entwickelt wie ich gedacht hatte, dafür sind aber andere Figuren erschienen. Das Ende war für mich etwas zu sehr "Happy End"-mäßig.