Dies war mein allererster Roman von Arno Strobel, dessen Bücher mir immer schon prägnant vorkamen, da sich die Cover meist sehr ähneln: Schwarz, bunter in Glanz gefasster Titel, mit ein wenig Hintergrund - so auch "der Trakt".
Und da ich ein großer Fan gruseliger Psychiatrie - und Krankenhausgeschichten bin, kam mir dieses Buch gelegen, nun auch einmal den Strobel auszuprobieren!
Der Schreibstil ist flüssig, man kommt mit dem Lesen schnell voran und man ist auch sofort in Sybille Aurichs Geschichte verwoben. Sie weiß, wer sie ist, doch niemand erkennt sie - ihr Mann nicht, ihr Kind nicht - warum nicht? Sybille versucht herauszufinden, was vor und während ihres Komas passiert ist, dass ihr Leben eine so dramatische und mysteriöse Wendung nahm.
Ich fand es eine solide Geschichte, habe seither aber auch bessere Strobels gelesen.
Und da ich ein großer Fan gruseliger Psychiatrie - und Krankenhausgeschichten bin, kam mir dieses Buch gelegen, nun auch einmal den Strobel auszuprobieren!
Der Schreibstil ist flüssig, man kommt mit dem Lesen schnell voran und man ist auch sofort in Sybille Aurichs Geschichte verwoben. Sie weiß, wer sie ist, doch niemand erkennt sie - ihr Mann nicht, ihr Kind nicht - warum nicht? Sybille versucht herauszufinden, was vor und während ihres Komas passiert ist, dass ihr Leben eine so dramatische und mysteriöse Wendung nahm.
Ich fand es eine solide Geschichte, habe seither aber auch bessere Strobels gelesen.