Gehirnwäsche

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karolina138 Avatar

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Die Story beginnt direkt spannend, denn die Protagonistin Sybille Aurich wacht in einem Raum auf in dem es weder ein Fenster noch eine Türklinke von ihrer Seite gibt. Sie erinnert sich nur schwach was passiert ist und versucht nach ihrer Flucht zu ihrer Familie zu kommen. Dort angekommen muss sie feststellen, dass ihr Mann sie nicht zu kennen scheint und sie angeblich keinen Sohn hat. Nun beginnt die Flucht vor der Polizei und die Suche nach sich selbst.

Der Schreibstil ist locker, die Kaptiel sind nicht zu lang und sind auch mal aus der Sicht von einer anderen Person beschrieben. Von dieser weiß man nicht allzu viel, merkt aber schnell das er zu den "Bösen" gehört und dadurch wird die Neugier des Lesers geschürt.

Alles in Allem ein gutes Buch welches durch die Schreibweise des Autors leicht und schnell zu lesen ist.