Nach dem ich...

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Man hat ihr alles genommen. Nur nicht die Angst.

Sybille Aurich fehlen die letzten zwei Monate ihres Lebens. Als sie verwirrt in einem Krankenhaus aufwacht weiß sie nicht was passiert ist. Doch dann kommen die Erinnerungen wieder. Die Nacht mit Elke. Der Überfall im Park und der Schlag auf den Kopf. Sybille fragt einen Arzt nach ihrem Sohn Lukas, doch dieser behauptet, dass Sybille nie ein Kind hatte. In blinder Panik flieht sie aus dem Krankenhaus. Doch auch ihr Mann und ihre beste Freundin Elke erkennen sie nicht wieder. Verzweifelt begibt sich Sybille auf eine Suche nach sich selbst und ihrem Sohn.

Nach dem ich die Leseprobe glesen hatte ich sehr große Erwartungen in das Buch, welche dieses aber nicht ganz erfüllen konnte. Das Buch fängt spannend an doch diese verebbt nach ein paar Seiten wieder. Erst ab Seite 250 wird es wieder ein bisschen. Ich habe mich die ganze Zeit gefragt wie es möglich ist so etwas wie an Sybille´s (Daniela´s) Gehirn durchzuführen. Nach dem jemand der sich ein bisschen mit Medizin auskennt den Namen Synapsia gehört hat weiß er sofort was man an Daniela´s Gehirn gemacht wurde (mir ist das passiert. Das man jedoch durch Stromstöße eine Karte der Synapsenanfertigen kann ist reiner Fake! Es sind viel zu viele Synapsen und \
Fazit: Ich hätte dieses Buch nicht Psychothriller sondern Krimi genannt.Schulnote 2