Aufregende Zwanzgerjahre

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aitutaki Avatar

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Die Geschichten von Peter Prange sind immer wieder ein Genuss und beste Unterhaltung für den Leser. «Der Traumpalast» ist – was die Leseprobe offenbart – keine Ausnahme und vermochte mich schon nach wenigen Seiten in die aufregende Zeit der 20. Jahre zu versetzen. Peter Prange vermag das Leben der Protagonisten Tino und Rahel «malerisch» zu vermitteln und es wird nie langweilig beim Lesen. Erst recht nicht durch die unterschiedlichen Erzählperspektiven.

Eine spannende Leseprobe, die ich gerne zu Ende lesen würde. Schön wie immer das entsprechende Buchcover dazu. Passt hervorragend!