Berlin in den 20er Jahren: Zeit des Aufbruchs

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königstiger Avatar

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Tino hat die Front hinter sich gelassen und stürzt sich in das bunte Leben im Berlin der 20er Jahre. Rahel tut dies ebenso und widmet sich dem Journalismus.

Beide Charaktere sind von Anfang an sehr lebendig vom Autor dargestellt. Als Leser/in fühlt man sich fast selbst in die Aufbruchsstimmung der 20er Jahre hinein versetzt. Gut gefallen hat mir der gelungene Wechsel zwischen Tino und Rahel. Auch das Cover finde ich insofern passend, als dass es den Charakter eines historischen Romans und Aufbruch zugleich zum Ausdruck bringt.
Bisher habe ich also ein rundum stimmiges und ansprechendes Bild von diesem Roman erhalten.