Generationenroman mit geschichtlichem Hintergrund
Der neue Roman von Peter Prange, in dessen Mittelpunkt das 1917 gegründete UFA-Filmunternehmen steht.
Wir lernen die Hauptfiguren kennen, die mächtige Bankiersfamilie Reichenbach und den Sohn Konstantin "Tino", der aus dem Krieg zurückgekehrt ist, nicht mehr an die Front will, sondern die Idee hat, einen Unterhaltungsfilm zu drehen, der jedoch dazu dienen soll, die Begeisterung der Menschen in Deutschland für den Krieg wieder zu wecken, ohne als Propagandafilm erkannt zu werden. Doch dafür sind wirtschaftliche Allianzen zu schaffen.
Rahel Rosenberg soll nach dem Wunsch ihrer Eltern heiraten, doch sie träumt von einer Karriere als Journalistin, doch sicher nicht für die üblichen Frauenthemen, sondern für wichtige Themen.
Der Roman beginnt vielseitig, fängt das Leben in Berlin sehr gut ein, man fühlt sich durch die Schilderungen sofort in die damalige Zeit versetzt, hat Bilder im Kopf und ist gespannt, wie es weitergeht.
Wir lernen die Hauptfiguren kennen, die mächtige Bankiersfamilie Reichenbach und den Sohn Konstantin "Tino", der aus dem Krieg zurückgekehrt ist, nicht mehr an die Front will, sondern die Idee hat, einen Unterhaltungsfilm zu drehen, der jedoch dazu dienen soll, die Begeisterung der Menschen in Deutschland für den Krieg wieder zu wecken, ohne als Propagandafilm erkannt zu werden. Doch dafür sind wirtschaftliche Allianzen zu schaffen.
Rahel Rosenberg soll nach dem Wunsch ihrer Eltern heiraten, doch sie träumt von einer Karriere als Journalistin, doch sicher nicht für die üblichen Frauenthemen, sondern für wichtige Themen.
Der Roman beginnt vielseitig, fängt das Leben in Berlin sehr gut ein, man fühlt sich durch die Schilderungen sofort in die damalige Zeit versetzt, hat Bilder im Kopf und ist gespannt, wie es weitergeht.