Kaum zu glauben, was die Welt vor 100 Jahren bewegt hat

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Peter Prange schafft es immer wieder mit seinen Romanen wichtige Fragestellungen in einen zeitlichen Kontext zu setzen, so dass sie auch auf die heutige Zeit aktuell erscheinen. Hier hat er das Thema Freiheit - welches in den 1920er Jahren im Kontext der Künstler im Ufa-Umfeld mit Sicherheit am weitesten entwickelt war- als Grundthema genommen und fragt nach den Grenzen. Der Klappentext und die Leseprobe erzeugen Neugier und einen großen Lesespaß. Das Cover ist wie bei den meisten seiner Bücher enttäuschend gestaltet. Aber dies ist auch nicht der Augenmerk, weshalb man ein Prange-Werk liest.