Die Leseprobe läßt eine opulente und interessante Geschichte erwarten, wie von Peter Prange gewohnt.
Angesiedelt zu Beginn des letzten Jahrhunderts, noch zu Zeiten des ersten Weltkrieges, entsteht die Idee, den Film - das zu erwartende kommende Medium - so zu fördern, daß er als Propaganda dienen könnte.
Auf dieser Seite steht Tino Reichenbach.
Dann ist dort noch Rahel Rosenberg, deren größter Wunsch es ist, berufstätig zu werden und als Journalistin zu arbeiten - entgegen der Wünsche ihrer Eltern, die es lieber sähen, würde ihrer Tochter, den für großbürgerliche Töchter vorgesehenen Weg mit Heirat und Familie eingehen.
Schon zu Beginn des Buches Konfliktpotential, das in den kommenden Jahren vermutlich noch steigen wird, sei es durch die Weltwirtschaftskrisenzeit und erst recht durch die nahende NS Zeit.
Auf jeden Fall klingt es hochspannend und vielversprechend.
Angesiedelt zu Beginn des letzten Jahrhunderts, noch zu Zeiten des ersten Weltkrieges, entsteht die Idee, den Film - das zu erwartende kommende Medium - so zu fördern, daß er als Propaganda dienen könnte.
Auf dieser Seite steht Tino Reichenbach.
Dann ist dort noch Rahel Rosenberg, deren größter Wunsch es ist, berufstätig zu werden und als Journalistin zu arbeiten - entgegen der Wünsche ihrer Eltern, die es lieber sähen, würde ihrer Tochter, den für großbürgerliche Töchter vorgesehenen Weg mit Heirat und Familie eingehen.
Schon zu Beginn des Buches Konfliktpotential, das in den kommenden Jahren vermutlich noch steigen wird, sei es durch die Weltwirtschaftskrisenzeit und erst recht durch die nahende NS Zeit.
Auf jeden Fall klingt es hochspannend und vielversprechend.