Schon nach den ersten Sätzen bin ich neugierig darauf, wie es weitergeht und dass die Leseprobe nach 40 Seiten endet, ist kaum zu ertragen. Peter Prange schafft es auch hier wieder, Charaktere zu schaffen, denen man gern durch die historisch spannende Zeit während des 1. Weltkriegs und danach folgen möchte, mit denen man gern beim Lesen mitleidet und hofft, dass es für sie gut ausgehen wird. Er schreibt flüssig, so dass man der Geschichte gut folgen kann und man kann so ganz nebenbei wirklich viel über die Historie jener Zeit lernen. Ich erwarte eine Geschichte, die man nicht weg legen kann, bevor man nicht weiß, wie sie ausgeht. Zudem möchte ich gern in die Kinogeschichte eintauchen und glaube, dass Peter Prange exzellent darüber berichten kann...