Visionen

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wampy Avatar

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Tino, der Lebemann und Bankier, und Rahel, die Tochter eines Schneiders, haben große Ziele für die Zukunft, aber aktuell auch große Probleme. Beide Figuren sind mir von Anfang an sympathisch gewesen. Tino ist ein Visionär, der an den Erfolg der Filmindustrie nach Kriegsende glaubt. Auch Rahel folgt einer Vision. Sie möchte als freie Journalistin arbeiten.
Der Schreibstil ist eindringlich, auch wenn er auf den ersten Blick nüchtern wirkt. Die Figuren werden lebendig und ich habe das Gefühl, ihre Hoffnungen und ihre Sorgen mitzuerleben.