Ein weiterer gelungener Roman aus der Feder von Peter Prange

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feuersteinanke Avatar

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Mit großer Freude habe ich dem neuen Roman von Peter Prange entgegengefiebert. Um so mehr freute ich mich über den Gewinn eines Rezensionsexemplares "Der Traumpalast" Teil 1 über die Plattform "Vorablesen". An dieser Stelle erst einmal vielen Dank dafür.
Allein das Cover besticht den Leser durch den edlen Metallic-Look sowie der monochromen Darstellung eines Lichtspieltheaters. Magisch wird man mit dem rückseitig dargestellten Paar in das Bild hineingesogen.
Und genauso hineingesogen wird man als Leser von Beginn des Romanes an in das Berlin des Jahres 1917. Die beiden Protagonisten, Rahel und Tino, sind mir sehr sympathisch. Peter Prange gelingt es wieder hervorragend, auf Grund seiner super Recherche und seiner historischen Kenntnisse, dem Leser die deutsche Geschichte und hier speziell die Gründung und Entwicklung der Filmgesellschaft UFA nahe zu bringen. So macht mir "Geschichtsunterricht" Spaß und darum gibt es von mir eine 100prozentige Leseempfehlung. Leider muss ich jetzt, wie alle anderen Leser dieses Buches auch, ein ganzes Jahr warten, bis Teil 2 des "Traumpalastes" erscheint.