Epische Erzählung, die im Kopf Bilder erzeugt

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brauneye Avatar

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Zum Inhalt:
Nach Ende des ersten Weltkrieges ist in Berlin ein neues Lebensgefühl da. Und das drückt sich auch darin aus, dass die Menschen sich begeistern lassen von glanzvollen Stars, spektakulären Filmen, großartigen Kinos. Die neu gegründete Ufa will der Traumfabrik aus Hollywood Paroli bieten. Auch den Frauen öffnen sich neue Wege. Rahel will als Journalistin ebenfalls neue Wege beschreiten.
Meine Meinung:
Was mich an dem Buch am meisten begeistert hat, ist dass das Buch Bilder im Kopf erzeugt. Bilder, über die Zeit und wie lebendig die Stadt war und was für rasante Entwicklungen es so gegeben hat. Ich fand de Geschichte der Ufa durchaus interessant zu lesen und auch Rahels Entwicklung fand ich nicht uninteressant, wobei sie schon arg perfekt ist, was mitunter ganz schön nervte. Tino hingegen ist ein eitler Gockel, der einem aus anderen Gründen auf den Keks ging. Aber für mich überwiegt bei der Bewertung dennoch, dass ich in eine Film aus Worten eingestiegen bin und das hat mir gefallen.
Fazit:
Epische Erzählung, die im Kopf Bilder erzeugt