Nach historischen Geschichten wie „Unsere wunderbaren Jahren“ und „Winter der Hoffnung“ ist nun der neue großartige Roman „Der Traumpalast“ von Peter Prange erschienen.
Hierin beschäftigt er sich mit der Gründung der Ufa-Filmfabrik und dem Aufschwung der Filmindustrie im Berlin der goldenen 20er Jahre.
Denn nach dem ersten Weltkrieg suchen die Menschen nach Aufbruch, Freiheit, Träume und Ablenkung.
Die Stummfilme jener Zeit locken unzählige Menschen in riesige „Traumpaläste“.
Konstantin Reichenbach, der Sohn einer vermögenden Bankiersfamilie, möchte mit dem Geld seines Vaters in das Filmgeschäft einsteigen und gründet die Ufa.
Dann lernt er Rahel Rosenberg, eine junge Frau jüdischen Glaubens kennen, wodurch sein Leben auf den Kopf gestellt. wird
Eingebettet wird diese Liebes- und Lebensgeschichte in Schilderungen des Weltgeschehens in den Jahren zwischen den Weltkriegen, insbesondere geprägt durch die steigende Inflation und den immer stärker werdenden Einfluss des Nationalsozialismus.
Die fiktive Geschichte verknüpft Peter Prange auch mit einigen historischen Persönlichkeiten, wodurch das Buch noch authentischer wirkt.
Insgesamt ist „Der Traumpalast" ein bombastisches Werk mit über 800 Seiten und bietet neben vielen historischen Einblicken in die Traumfabrik und das Zeitgeschehen auch spannendes Kopfkino.
Im Frühjahr 2022 soll eine Fortsetzung veröffentlicht werden, auf die man schon jetzt gespannt sein kann.
Hierin beschäftigt er sich mit der Gründung der Ufa-Filmfabrik und dem Aufschwung der Filmindustrie im Berlin der goldenen 20er Jahre.
Denn nach dem ersten Weltkrieg suchen die Menschen nach Aufbruch, Freiheit, Träume und Ablenkung.
Die Stummfilme jener Zeit locken unzählige Menschen in riesige „Traumpaläste“.
Konstantin Reichenbach, der Sohn einer vermögenden Bankiersfamilie, möchte mit dem Geld seines Vaters in das Filmgeschäft einsteigen und gründet die Ufa.
Dann lernt er Rahel Rosenberg, eine junge Frau jüdischen Glaubens kennen, wodurch sein Leben auf den Kopf gestellt. wird
Eingebettet wird diese Liebes- und Lebensgeschichte in Schilderungen des Weltgeschehens in den Jahren zwischen den Weltkriegen, insbesondere geprägt durch die steigende Inflation und den immer stärker werdenden Einfluss des Nationalsozialismus.
Die fiktive Geschichte verknüpft Peter Prange auch mit einigen historischen Persönlichkeiten, wodurch das Buch noch authentischer wirkt.
Insgesamt ist „Der Traumpalast" ein bombastisches Werk mit über 800 Seiten und bietet neben vielen historischen Einblicken in die Traumfabrik und das Zeitgeschehen auch spannendes Kopfkino.
Im Frühjahr 2022 soll eine Fortsetzung veröffentlicht werden, auf die man schon jetzt gespannt sein kann.