Die geschichte beginnt

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feodora Avatar

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Ein Frühlingsmorgen 1896 in München, weitabe der Zwänge des preussischen Berlins treffen sich der Münchner Polzeidirektor und Major Gryszinski in einem Café. Er bekommt die Aufgabe sich um einen französischen Diplomaten, Fouqué, zu kümmern, der aktuell verschwunden ist und leider auch bleibt. Er wird beauftragt die "Sache" diskret zu untersuchen.

Dann wird ins Jahr 1916 geblendet, Der Sohn ist an der Westfront und liest einen verschlüsselten Brief seines Vaters.

Dann geht es mit der Geschichte 1896 weiter.

Angenehm geschrieben, flott zu lesen. Ich finde manchmal Romane die zwischen zwei Zeitlinien und/oder Orten hinundher hüpfen anstrengend. Es wird siech zeigen wie es sich hier entwickelt.