...mit diesen offenbar inhaltlich irreführenden Worten beginnt das erste Kapitel und es wird schon auf den ersten Seiten klar, dass nicht alles so ist, wie es sich im gegebenen Moment darzustellen mag.
Damit beginnt dann auch die lange und ausführliche Beschreibung der Protagonisten, dann folgt - ebenfalls in aller Ausführlichkeit - die familiäre Situation des zukünftigen Ermittlers und dies alles setzt sich fort in immer wieder weitschweifenden Informationen.
Abwechselnd verschieben sich die Zeitebenen - warum, das wird sich bestimmt im Laufe der Lektüre erweisen - und man wird mitgenommen in die Zeit des Ersten Weltkrieges.
Vorgestellt werden nach und nach wichtige und tatsächlich existierende Bekanntheiten der damaligen Zeitgeschichte - gespart wird tatsächlich an nichts.
Mir ist noch nicht klar, wohin der Weg führen wird und wann sich die Zeitstränge treffen werden. Allerdings empfinde ich das Gelesene als eher mäßig spannend und eher als bemüht, denn als gelungen.
Damit beginnt dann auch die lange und ausführliche Beschreibung der Protagonisten, dann folgt - ebenfalls in aller Ausführlichkeit - die familiäre Situation des zukünftigen Ermittlers und dies alles setzt sich fort in immer wieder weitschweifenden Informationen.
Abwechselnd verschieben sich die Zeitebenen - warum, das wird sich bestimmt im Laufe der Lektüre erweisen - und man wird mitgenommen in die Zeit des Ersten Weltkrieges.
Vorgestellt werden nach und nach wichtige und tatsächlich existierende Bekanntheiten der damaligen Zeitgeschichte - gespart wird tatsächlich an nichts.
Mir ist noch nicht klar, wohin der Weg führen wird und wann sich die Zeitstränge treffen werden. Allerdings empfinde ich das Gelesene als eher mäßig spannend und eher als bemüht, denn als gelungen.