Ein Fall über zwei Generationen

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marry22 Avatar

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Das Buchcover gefällt mir gut und passt zum Inhalt des Buches.

In Uta Seeburg‘s drittem Roman geht es um die Ermittlung eines verschwundenen französischen Diplomaten, der Informationen zu Telegrafie-Techniken besaß.

Die Handlung läuft in zwei wechselnden Zeitebenen; 1896 ermittelt der Münchner Major Freiherr von Gryszinski und 1916 sein Sohn Fritz im gleichen Fall.

Der Schreibstil der Autorin hat mich persönlich leider nicht überzeugt. Für mich sind die Ausführungen zum Teil sehr ausführlich und detailliert dargestellt. Natürlich ist das auch wichtig, um die Figuren besser kennenzulernen aber ich musste mich wirklich zum Teil zusammenreißen, um das Buch zu Ende zu lesen. Durch die detaillierten Beschreibungen zieht sich das Buch in die Länge und ist zum Teil auch etwas vorhersehbar.
Mir fehlte leider die Spannung, daher 3 Sterne von 5.