Uta Seeburg als Autorin war mir bisher unbekannt. Als ich das Buch bekam fand ich im Nachhinein raus, dass es sich anscheinend um den dritten Teil einer Buchreihe handelt. Nichts desto trotz fing ich an zu lesen ohne mir vorher die anderen beiden Werke durchzulesen. Und das machte auch gar nix da es für sich geschlossen ist.
Es handelt sich um einen packenden Vater-Sohn-Krimi der im Jahr 1896 startet und zwischen verschiedenen Handlungssträngen in der Zeit hin und her springt. Das Cover ist sehr melancholisch und passt perfekt zur Story.
Es geht um das Verschwinden eines Franz. Diplomaten zu Ende des 19. Jahrhunderts der sich ziemlich verzwickt auch noch 20 Jahre später zum Ende des ersten Weltkriegs als ungelöst erweist. Wer historische Kriminalromane mag, kommt hier zu hundert Prozent auf seine Kosten. Der Schreibstil ist einzigartig und die Wortwahl passt immer.
Es handelt sich um einen packenden Vater-Sohn-Krimi der im Jahr 1896 startet und zwischen verschiedenen Handlungssträngen in der Zeit hin und her springt. Das Cover ist sehr melancholisch und passt perfekt zur Story.
Es geht um das Verschwinden eines Franz. Diplomaten zu Ende des 19. Jahrhunderts der sich ziemlich verzwickt auch noch 20 Jahre später zum Ende des ersten Weltkriegs als ungelöst erweist. Wer historische Kriminalromane mag, kommt hier zu hundert Prozent auf seine Kosten. Der Schreibstil ist einzigartig und die Wortwahl passt immer.