Der Trick

Also die Beschreibung des Buches liest sich schon mal ganz toll und aus der Geschichte kann sicherlich etwas ganz tolles, berührende werden. Die Einleitung beschreibt das Leben eines Rabbis, der infolge des Ausbruchs des Ersten Weltkrieges an die Front muss. Vorher waren er und seine Frau eigentlich glücklich, nur leider wurde Ihnen nie ein Kind geschenkt. Nachdem der Rabbis aus dem Krieg zurück kommt, ist seine Frau schwanger, weil sie ihn mit dem Nachbarn betrogen hat. Ziemlich schnell beschließt der Rabbi, das Kind trotzdem anzunehmen und sieht es als Geschenk Gottes.

Danach gibt es einen großen Zeitsprung ins 21. Jahrhundert. Ein kleiner Junge wird von seinen Eltern zum Essen eingeladen, weil sie ihm sagen wollen, dass sie sich scheiden lassen.

Ich denke, jetzt geht die eigentliche Geschichte erst los, trotzdem hat es mir gut gefallen. Die Situation des kleinen Jungen wird schlicht aber einfühlen erzählt und mir gefiel die Idee, dass er von seinem Freund, der ein ähnlich schlimmes Essen mit seinen Eltern hinter sich hatte, gewarnt wird, bloß keine Pizza zu essen, weil er dann nie wieder wird Pizza essen können.
Und noch besser gefällt mir die Idee, dass dieser kleine Junge zu einem alten Zauberer (Trickkünstler) geht Und ihn bittet, die Scheidung seiner Eltern aufzuhalten. Dieses Buch würde ich sehr gerne lesen!