Das Buch beginnt mit der Geschichte des Rabbiners Laibl Goldenhirsch, der mit seiner Frau in Prag lebt und vergeblich auf einen Sohn hofft. Als er als Soldat in den ersten Weltkreig ziehen muss, trifft seine Frau mit dem Nachbarn der über ihnen wohnt zusammen - und wird schwanger. Sie versucht Laibl die Schwangerschaft als Wunder zu unterbreiten - und dieser geht schließlich darauf ein. Mosche wird geboren.
Das zweite Kapitel spielt in unserer Zeit. Ein jüdischer Junge, Max, geht mit seinen Eltern essen und erfährt dabei, dass sie sich scheiden lassen wollen. Beim Auszug seines Vaters entdeckt er eine Schallplatte des großen Zabatinis, eines Zauberkünstlers, der so das Plattencover auch einen Spruch für ewige Liebe kennt. Max hofft so, seine Eltern wieder zusammenzubringen - nur leider hat die Platte an genau dieser Stelle einen Sprung. Er macht sich auf die Suche nach dem großen Zabatini - wie man später erfährt kein geringerer als Mosche Goldenhirsch.
So kommen die beiden Lebensgeschichten zusammen und man erfährt im Rückblick Stück für Stück aus der Lebensgeschichte des großen Zabatinis und was das alles in Max auslöst. Ein wunderbares Buch mit viel zeitgeschichtlichem Hintergrund des 20. Jahrhunderts.
Das zweite Kapitel spielt in unserer Zeit. Ein jüdischer Junge, Max, geht mit seinen Eltern essen und erfährt dabei, dass sie sich scheiden lassen wollen. Beim Auszug seines Vaters entdeckt er eine Schallplatte des großen Zabatinis, eines Zauberkünstlers, der so das Plattencover auch einen Spruch für ewige Liebe kennt. Max hofft so, seine Eltern wieder zusammenzubringen - nur leider hat die Platte an genau dieser Stelle einen Sprung. Er macht sich auf die Suche nach dem großen Zabatini - wie man später erfährt kein geringerer als Mosche Goldenhirsch.
So kommen die beiden Lebensgeschichten zusammen und man erfährt im Rückblick Stück für Stück aus der Lebensgeschichte des großen Zabatinis und was das alles in Max auslöst. Ein wunderbares Buch mit viel zeitgeschichtlichem Hintergrund des 20. Jahrhunderts.