Wann immer ein neues Fantasyepos angekündigt wird, fiebere ich diesem aufgeregt, aber auch ein wenig skeptisch entgegen, und so ist es auch mit Jenn Lyons‘ „Der Untergang der Könige“, denn vieles wird als High Fantasy angepriesen und ist dann leider sehr schlechte Schreibe.
So habe ich dann auch dieser Leseprobe entgegengefiebert und wurde nicht enttäuscht. Schon die einleitenden Worte eines gewissen Thurvishar D'Lorus an eine "Eure Majestät" genannte Person, im Folgenden würden die Ereignisse beschrieben, die zur Verbrennung der Hauptstadt geführt haben, machen neugierig auf die Entwicklung der Ereignisse, und dem Inhaltsverzeichnis kann man entnehmen, dass die Geschichte im Wechsel von Kihrin und Klaue geschildert werden.
Bereits nach den ersten Seiten war ich gefesselt von der Geschichte und kann es kaum erwarten, das Buch zu lesen. Blebt nur zu wünschen, dass Jenn Lyons ihr Epos zu einem schnelleren Ende bring, als Patrick Rothfuss, mit dem sie verglichen wurde.
So habe ich dann auch dieser Leseprobe entgegengefiebert und wurde nicht enttäuscht. Schon die einleitenden Worte eines gewissen Thurvishar D'Lorus an eine "Eure Majestät" genannte Person, im Folgenden würden die Ereignisse beschrieben, die zur Verbrennung der Hauptstadt geführt haben, machen neugierig auf die Entwicklung der Ereignisse, und dem Inhaltsverzeichnis kann man entnehmen, dass die Geschichte im Wechsel von Kihrin und Klaue geschildert werden.
Bereits nach den ersten Seiten war ich gefesselt von der Geschichte und kann es kaum erwarten, das Buch zu lesen. Blebt nur zu wünschen, dass Jenn Lyons ihr Epos zu einem schnelleren Ende bring, als Patrick Rothfuss, mit dem sie verglichen wurde.