Jenn Lyons erzählt in ihrem Fantasyroman Der Untergang der Könige die Geschichte vom Jungen Krähe.
Der erste Teil handelt von einem Gespräch des in Gefangenschaft geratenen Krähe und seinem Aufpasser, einem Ungeheuer mit Telepathischen Fähigkeiten.
Darin erfährt man die Geschichte Krähes.
Das Stilmittel des Gesprächs ist ein sher guter Kniff der Autorin und mal was anderes, als das stupide erzählen der Geschichte. Einziger (kleiner) Nachteil: Man wird von Beginn an mit Orten, Personen und Begriffen der Fantasywelt überhäuft, die dem Leser noch gänzlich unbekannt sind. Zwar werden diese teilweis auf gute Art und Weise in Fußnoten erklärt, jedoch stört dies doch auch ein wenig den Lesefluss.
Trotzdem ein gelungener Auftakt in eien hoffentlich noch spannende Geschichte
Der erste Teil handelt von einem Gespräch des in Gefangenschaft geratenen Krähe und seinem Aufpasser, einem Ungeheuer mit Telepathischen Fähigkeiten.
Darin erfährt man die Geschichte Krähes.
Das Stilmittel des Gesprächs ist ein sher guter Kniff der Autorin und mal was anderes, als das stupide erzählen der Geschichte. Einziger (kleiner) Nachteil: Man wird von Beginn an mit Orten, Personen und Begriffen der Fantasywelt überhäuft, die dem Leser noch gänzlich unbekannt sind. Zwar werden diese teilweis auf gute Art und Weise in Fußnoten erklärt, jedoch stört dies doch auch ein wenig den Lesefluss.
Trotzdem ein gelungener Auftakt in eien hoffentlich noch spannende Geschichte