Erst einmal bin ich durch das Cover auf Jenn Lyons' Roman "Der Untergang der Könige" aufmerksam geworden. Die Autorin selbst kenne ich bisher noch nicht. "Der Untergang der Könige" ist kein Roman, wie man ihn sonst kennt. Er besticht durch Geschichten in Geschichten und Fußnoten, die man aber nicht unbedingt braucht und die auch etwas den Lesefluss stören. Ich habe einige erstmal weggelassen.
Ein bisschen erinnerte mich der Anfang an "1001 Nacht" - Gefangenschaft, Geschichtenerzählen... Hier wird in abwechselnder Reihenfolge die Geschichte von Kihrin und Klaue erzählt, Kihrin, der auf dem Sklavenmarkt versteigert wird und einen Rekordpreis erzielt. Dies lässt schon darauf schließen, dass er kein einfacher Sklave ist. Was hat die Schwarze Bruderschaft nun mit ihm vor und wer sind sie überhaupt? Kihrin selbst scheint Bescheid zu wissen und weiß auch, was ihm droht, der Leser selbst ist noch im Dunkeln.
Gern würde ich "Der Untergang der Könige" hier vorablesen, denn die Autorin Jenn Lyons (leider hier vorgestellt ohne Foto) scheint sehr vielversprechend.
Ein bisschen erinnerte mich der Anfang an "1001 Nacht" - Gefangenschaft, Geschichtenerzählen... Hier wird in abwechselnder Reihenfolge die Geschichte von Kihrin und Klaue erzählt, Kihrin, der auf dem Sklavenmarkt versteigert wird und einen Rekordpreis erzielt. Dies lässt schon darauf schließen, dass er kein einfacher Sklave ist. Was hat die Schwarze Bruderschaft nun mit ihm vor und wer sind sie überhaupt? Kihrin selbst scheint Bescheid zu wissen und weiß auch, was ihm droht, der Leser selbst ist noch im Dunkeln.
Gern würde ich "Der Untergang der Könige" hier vorablesen, denn die Autorin Jenn Lyons (leider hier vorgestellt ohne Foto) scheint sehr vielversprechend.