Leider umsonst Punkte für ausgegeben ... Schade
Hätte ich nur etwas länger gewartet, hätte ich mir tatsächlich das Hörbuch geholt, denn das Lesen des Buch war sehr anstrengend und ich habe null Ahnung, was ich eigentlich gelesen habe.
Ganz ehrlich, es hat sich so unglaublich in die Länge gezogen, wo doch der Anfang vielversprechend erschien. Zu viele Namen, zu viel hochgesetztes und doch nerviges Gerede über alles mögliche. Mir hat der Tiefgang gefehlt, ich glaube, ich habe mich beim Lesen nicht einmal von der Stelle bewegt. Die Sätze waren ohne irgendwelche Gefühlsregungen. Als hätte die Autorin nur irgendwie eine Geschichte schreiben wollen, die "epische" Maße annimmt, um möglichst groß zu wirken.
Zu den Namen kommen unendlich viele Häuser und Orte und ähnliches hinzu, die ich nur auf Grund des Glossar vom Ende erneut richtig lesen konnte. Aber auch das hat mich nicht weitergebracht. Ich habe mich wirklich durchgequält und bin am Ende doch der Meinung, es besser abgebrochen zu haben. Da ich aber dafür 4000 Punkte bei Vorablesen,de eingelöst hatte, wollte ich es dann doch durchziehen. Es kommen auch * Punkte dazu, also Anmerkungen am unteren Ende einer Seite, was die Sache aber auch nicht besser machte. Es wird von mehreren Leuten erzählt, aber oftmals bin ich durcheinander geraten, weil sich plötzlich Wesen X in Wesen XY verwandelt hat. Da ein Schellenstein dies ermöglicht, auch können im Laufe eines Zykluses ein Männlein zu einem Weiblein werden.
Für mich hat sich diese Geschichte so angefühlt, als wollte die Autorin einfach nur irgendwas zu Papier bringen und niemand hat sie daran gehindert oder gesagt, dass es so nichts bringt. Natürlich hat das Buch viele begeisterte Leser. Das ist auch alles richtig so. Aber mich hat es nicht mitgenommen. Es hat sich beim Lesen einfach falsch angefühlt.
Mir hat sich beim Lesen nicht der Zusammenhang erschlossen und Kihrin oder Klaue waren mir bis zum Ende hin einfach unsympathisch und letztlich auch vollkommen gleichgültig.
Es ist ziemlich seltsam, ganz am Ende eines Buches zu lesen, wie man die Namen aussprechen sollte. Ich meine, ich lese ein Buch von der ersten zur letzten Seite, um nicht gespoilert zu werden. Klar, habe ich irgendwann gemerkt, dass der Anhang "hilfreich" sein könnte, aber Anhang III mit der Vorgabe der Aussprache ist nicht nützlich, wenn der Unterton spöttisch oder vorlaut klingt. "C" wird wie "K" ausgesprochen, danke, habe ich auch so geschnallt.
Eigentlich bin ich sogar ziemlich wütend, dass ich so viel Zeit in dieses Buch investiert habe, aber ich dachte ernsthaft, es wird noch besser.
Und wenn ich mir vorstelle, dass dies Teil 1 ist, möchte ich am liebsten schreien. Zum Glück sind ja Geschmäcker verschieden und ich wollte es wirklich gern haben.
Ganz ehrlich, es hat sich so unglaublich in die Länge gezogen, wo doch der Anfang vielversprechend erschien. Zu viele Namen, zu viel hochgesetztes und doch nerviges Gerede über alles mögliche. Mir hat der Tiefgang gefehlt, ich glaube, ich habe mich beim Lesen nicht einmal von der Stelle bewegt. Die Sätze waren ohne irgendwelche Gefühlsregungen. Als hätte die Autorin nur irgendwie eine Geschichte schreiben wollen, die "epische" Maße annimmt, um möglichst groß zu wirken.
Zu den Namen kommen unendlich viele Häuser und Orte und ähnliches hinzu, die ich nur auf Grund des Glossar vom Ende erneut richtig lesen konnte. Aber auch das hat mich nicht weitergebracht. Ich habe mich wirklich durchgequält und bin am Ende doch der Meinung, es besser abgebrochen zu haben. Da ich aber dafür 4000 Punkte bei Vorablesen,de eingelöst hatte, wollte ich es dann doch durchziehen. Es kommen auch * Punkte dazu, also Anmerkungen am unteren Ende einer Seite, was die Sache aber auch nicht besser machte. Es wird von mehreren Leuten erzählt, aber oftmals bin ich durcheinander geraten, weil sich plötzlich Wesen X in Wesen XY verwandelt hat. Da ein Schellenstein dies ermöglicht, auch können im Laufe eines Zykluses ein Männlein zu einem Weiblein werden.
Für mich hat sich diese Geschichte so angefühlt, als wollte die Autorin einfach nur irgendwas zu Papier bringen und niemand hat sie daran gehindert oder gesagt, dass es so nichts bringt. Natürlich hat das Buch viele begeisterte Leser. Das ist auch alles richtig so. Aber mich hat es nicht mitgenommen. Es hat sich beim Lesen einfach falsch angefühlt.
Mir hat sich beim Lesen nicht der Zusammenhang erschlossen und Kihrin oder Klaue waren mir bis zum Ende hin einfach unsympathisch und letztlich auch vollkommen gleichgültig.
Es ist ziemlich seltsam, ganz am Ende eines Buches zu lesen, wie man die Namen aussprechen sollte. Ich meine, ich lese ein Buch von der ersten zur letzten Seite, um nicht gespoilert zu werden. Klar, habe ich irgendwann gemerkt, dass der Anhang "hilfreich" sein könnte, aber Anhang III mit der Vorgabe der Aussprache ist nicht nützlich, wenn der Unterton spöttisch oder vorlaut klingt. "C" wird wie "K" ausgesprochen, danke, habe ich auch so geschnallt.
Eigentlich bin ich sogar ziemlich wütend, dass ich so viel Zeit in dieses Buch investiert habe, aber ich dachte ernsthaft, es wird noch besser.
Und wenn ich mir vorstelle, dass dies Teil 1 ist, möchte ich am liebsten schreien. Zum Glück sind ja Geschmäcker verschieden und ich wollte es wirklich gern haben.