Und der Junge aus den Elendsvierteln beginnt zu erzählen...

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civetta Avatar

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Ich habe fürs lesen ganze 2 Wochen benötigt, was für mich eigentlich nicht normal ist. Ich konnte auch nach dem lesen nicht sagen was ich da eigentlich gelesen habe. Die Namen waren für mich irgendwie zu abgefahren und ich habe sie dauernd vertauscht. Auch das Klaue und Khirin zeitversetzt erzählt haben hat mich stellenweise total durcheinander gebracht. Was ich aber toll fand war der Schreibstil, der wurde aber auch durch die größtenteils total unnötigen Anmerkungen und Kommentare ruiniert. Auch die Handlung war an sich total durchdacht, wurde aber ebenfalls durch obengenannte Punkte wieder wett gemacht.
Fazit:
Eine Buch auf das ich mich sehr gefreut habe. Der Schreibstil ist total gut und auch die Handlung sehr durchdacht. Das alles wurde leider durch zu viele Fettnäpfchen zunichte gemacht, in welche Jenn Lyons getreten ist.