Verwirrend aber gleichzeitig spannend & düster
Das Buch „Der Untergang der Könige“ von Jenn Lyons ist der erste Teil von insgesamt fünf Bänden der Fantasy Saga. Beim Protagonisten handelt es sich um einen Jungen namens Kihrin, der in den Elendsvierteln von Quur aufgewachsen ist und sich dort als Dieb und Musiker durchschlägt. Jedoch beginnt die Geschichte nicht chronologisch gesehen am Anfang, sondern in einer Kerkerzelle in der Kihrin von einem Ungeheuer namens Klaue bewacht und gewissermaßen gezwungen wird, seine Geschichte zu erzählen. Dadurch taucht man in Kihrins Vergangenheit ein und wird in eine Welt voller Magie, Ungeheuer und sehr vieler Intrigen eingeführt.
Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen und die Geschichte bleibt bis zum Schluss sehr spannend. Es passieren unglaublich viele Dinge gleichzeitig und der Protagonist muss sich ständig neuen Herausforderungen stellen. Deshalb war es schwer das Buch aus der Hand zu legen. Jedoch konnte ich mich manchmal nicht mit den Dialogen einzelner Charaktere identifizieren, da ich die Dialoge unrealistisch fand. Das hat leider ab und zu den Lesefluss gestört. Ein weiteres Merkmal des Buches sind die vielen unerwarteten Wendungen in der Handlung. Auch wenn man glaubt man weiß so ungefähr was als nächstes passiert, kommt es plötzlich doch anders. Leider verliert man durch die vielen Charakteren schnell den Überblick. Man muss sich sehr viele Namen merken, sodass es sehr schnell ziemlich kompliziert wird. Da sich die Verwandschaftsverhältnisse der Charaktere im Verlauf des Buches fast fortlaufend ändern, ist es schwierig den Durchblick zu behalten. Der Stammbaum und das Glossar am Ende des Buches konnten das leider nicht verhindern. Ansonsten hat mir der erste Band der Fantasy Reihe aber gut gefallen und ich habe mit Kihrin bis zum Schluss mitgefiebert.
Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen und die Geschichte bleibt bis zum Schluss sehr spannend. Es passieren unglaublich viele Dinge gleichzeitig und der Protagonist muss sich ständig neuen Herausforderungen stellen. Deshalb war es schwer das Buch aus der Hand zu legen. Jedoch konnte ich mich manchmal nicht mit den Dialogen einzelner Charaktere identifizieren, da ich die Dialoge unrealistisch fand. Das hat leider ab und zu den Lesefluss gestört. Ein weiteres Merkmal des Buches sind die vielen unerwarteten Wendungen in der Handlung. Auch wenn man glaubt man weiß so ungefähr was als nächstes passiert, kommt es plötzlich doch anders. Leider verliert man durch die vielen Charakteren schnell den Überblick. Man muss sich sehr viele Namen merken, sodass es sehr schnell ziemlich kompliziert wird. Da sich die Verwandschaftsverhältnisse der Charaktere im Verlauf des Buches fast fortlaufend ändern, ist es schwierig den Durchblick zu behalten. Der Stammbaum und das Glossar am Ende des Buches konnten das leider nicht verhindern. Ansonsten hat mir der erste Band der Fantasy Reihe aber gut gefallen und ich habe mit Kihrin bis zum Schluss mitgefiebert.