...fand ich die recht kurze Leseprobe aus "Der Vater, der vom Himmel fiel" - wobei amüsant eigentlich das falsche Wort sein sollte, da vor allem von den Umständen erzählt wird, die zum Tod von Lyle Bowman führten und der Ablauf seiner Beerdigung geschildert wird.
Der Schreibstil ist jedoch so trocken-ironisch, dass man das Gefühl hat, man würde den alten Herrn direkt vor sich sehen und schon jahrelang kennen. Ähnlich geht es einem mit den weiteren Charakteren, die man bereits nach sehr kurzer Beschreibung zumindest in sympathisch oder eben nicht einteilen kann.
Die vorhandenen Gegensätze lassen auf eine spannende und kurzweilige Geschichte hoffe, in welcher einer der beiden Söhne des Verstorbenen, Greg, der nach sieben Jahren Abwesenheit wieder auftaucht, die Familie wieder vereinen soll. Ob und wie er das bewerkstelligt, würde ich sehr gerne lesen!
Der Schreibstil ist jedoch so trocken-ironisch, dass man das Gefühl hat, man würde den alten Herrn direkt vor sich sehen und schon jahrelang kennen. Ähnlich geht es einem mit den weiteren Charakteren, die man bereits nach sehr kurzer Beschreibung zumindest in sympathisch oder eben nicht einteilen kann.
Die vorhandenen Gegensätze lassen auf eine spannende und kurzweilige Geschichte hoffe, in welcher einer der beiden Söhne des Verstorbenen, Greg, der nach sieben Jahren Abwesenheit wieder auftaucht, die Familie wieder vereinen soll. Ob und wie er das bewerkstelligt, würde ich sehr gerne lesen!