Slapstick

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fredhel Avatar

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Irgendwie habe ich bei dieser Leseprobe das Gefühl, in einem Dick-und Doofslapstick-Film geraten zu sein. Ich meine das durchaus positiv. Der dahinscheidende Lyle gestaltet seinen Tod durchaus plakativ und man kann sich sein Gesicht gut vorstellen, wenn er sein Antibiotikum trinkt, von den Folgen ganz abgesehen. Die Szene im Laden lässt den Leser ja auch schmunzeln, obwohl das Folgende dramatisch ist. Ja, sogar die Trauerfeier ist lustig, weil die Verwandschaft sehr skurril ist.