J. Paul Hendersons Der Vater, der vom Himmel fiel ist eine amüsante Familiengeschichte. Lyle Bowman, der Vater der Bowman-Brüder wird nach einem versehentlichen Vollrausch auf der Straße überfahren und stirbt. Seine beiden Söhne haben lange nicht miteinander geredet und überhaupt haben die Familienmitglieder das ein oder andere Problem miteinander. So kehrt Lyle noch einmal auf die Erde zurück und trägt seinem jüngeren Sohn auf, noch ein paar unerledigte Aufgaben für ihn zu erledigen.
Henderson gelingt es die typischen Familienprobleme, die in jeder Familie zu finden sind, humorvoll herauszuarbeiten:
Das schwarze Schaf der Familie, die kleinen oder großen Geheimnisse zweier Eheleute untereinander, der seltsame Onkel.
All die Kleinigkeiten, die eine Familie erst einzigartig machen, werden teilweise sehr pointiert dargestellt. Am Schluss wird zwar nicht alles gut, aber dennoch besser.
Henderson nimmt uns mit auf eine Reise in unsere eigene Familie. Jeder kann ein Stücke der eigenen Familiengeschichte wiederfinden und sich die Frage stellen, was passiert, wenn der letzte Elternteil überraschend wegbricht.
Er bietet hierfür keine Patentlösung und auch keinen moralischen Fingerzeig. Das ist es, was das Buch liebenswert macht.
Henderson gelingt es die typischen Familienprobleme, die in jeder Familie zu finden sind, humorvoll herauszuarbeiten:
Das schwarze Schaf der Familie, die kleinen oder großen Geheimnisse zweier Eheleute untereinander, der seltsame Onkel.
All die Kleinigkeiten, die eine Familie erst einzigartig machen, werden teilweise sehr pointiert dargestellt. Am Schluss wird zwar nicht alles gut, aber dennoch besser.
Henderson nimmt uns mit auf eine Reise in unsere eigene Familie. Jeder kann ein Stücke der eigenen Familiengeschichte wiederfinden und sich die Frage stellen, was passiert, wenn der letzte Elternteil überraschend wegbricht.
Er bietet hierfür keine Patentlösung und auch keinen moralischen Fingerzeig. Das ist es, was das Buch liebenswert macht.