J. Paul Hendersons Roman ,, Der Vater, der vom Himmel fiel" trifft nicht nur ins Herz, sondern regt auch zum Denken an und lässt den Leser in so manch besonderen Situationen schmunzeln.
Wenn auch zu einem recht traurigen Anlass, dem Tod des Vaters, finden die beiden Brüder Billy und Greg wieder zueinander. Erneut eine Familienzusammenführung zu schaffen, ist auch der Wunsch des verstorbenen Vaters, der sich mit diesem Auftrag (eigentlich schon im verstorbenen Zustand) an Greg wendet, um so seinen endgültig letzten Weg zu gehen. Witzig dargestellt wird auch die Fußphobie und nebenbei wird das Geheimnis der unbekannten Frau auf der Beerdigung Lyles noch gelöst - mit einer überraschenden Tatsache für Greg.
Insgesamt ein wunderbar herzlich-humorvoller Roman mit einem Quäntchen Ernst versehen!
Wenn auch zu einem recht traurigen Anlass, dem Tod des Vaters, finden die beiden Brüder Billy und Greg wieder zueinander. Erneut eine Familienzusammenführung zu schaffen, ist auch der Wunsch des verstorbenen Vaters, der sich mit diesem Auftrag (eigentlich schon im verstorbenen Zustand) an Greg wendet, um so seinen endgültig letzten Weg zu gehen. Witzig dargestellt wird auch die Fußphobie und nebenbei wird das Geheimnis der unbekannten Frau auf der Beerdigung Lyles noch gelöst - mit einer überraschenden Tatsache für Greg.
Insgesamt ein wunderbar herzlich-humorvoller Roman mit einem Quäntchen Ernst versehen!