"Der Vater, der vom Himmel fiel" ist der zweite Roman des Schriftstellers J.Paul Henderson.
Im Mittelpunkt der Handlung stehen die beiden Bowman-Brüder Billy und Greg. Seit insgesamt sieben Jahren haben sie nicht mehr miteinander gesprochen, bis jedoch ihr Vater stirbt und Greg, der sonst das schwarze Schaf der Familie war, nach Hause zurückkehrt. Dort findet er neben einem bröckelnden Elternhaus u.a. auch seinen Onkel Frank, der mit seinen 80 Jahren einen Banküberfall plant. Als ihm sein toter Vater als Geist mit dem Wunsch, aus all diesen Trümmern wieder eine Familie zu bilden, erscheint, hat Greg plötzlich alle Hände voll zu tun...
Die Geschichte klingt genauso skurril wie sie auch wirklich ist. Mit viel Witz und Humor erzählt der Autor eine Familiengeschichte der besonderen Art. Oft hat er mich als Leser zum Schmunzeln gebracht. Der Schreibstil ist sehr angenehm, sodass das Buch flüssig zu lesen ist. Leider konnten mich die Personen und einzelnen Charaktere nicht ganz überzeugen. Teilweise handelten sie mir nicht schlüssig genug. Aus diesem Grunde vergebe ich deshalb "nur" 3 von 5 Sternen.
Im Mittelpunkt der Handlung stehen die beiden Bowman-Brüder Billy und Greg. Seit insgesamt sieben Jahren haben sie nicht mehr miteinander gesprochen, bis jedoch ihr Vater stirbt und Greg, der sonst das schwarze Schaf der Familie war, nach Hause zurückkehrt. Dort findet er neben einem bröckelnden Elternhaus u.a. auch seinen Onkel Frank, der mit seinen 80 Jahren einen Banküberfall plant. Als ihm sein toter Vater als Geist mit dem Wunsch, aus all diesen Trümmern wieder eine Familie zu bilden, erscheint, hat Greg plötzlich alle Hände voll zu tun...
Die Geschichte klingt genauso skurril wie sie auch wirklich ist. Mit viel Witz und Humor erzählt der Autor eine Familiengeschichte der besonderen Art. Oft hat er mich als Leser zum Schmunzeln gebracht. Der Schreibstil ist sehr angenehm, sodass das Buch flüssig zu lesen ist. Leider konnten mich die Personen und einzelnen Charaktere nicht ganz überzeugen. Teilweise handelten sie mir nicht schlüssig genug. Aus diesem Grunde vergebe ich deshalb "nur" 3 von 5 Sternen.