"Familie kann man sich nicht aussuchen"
Diese Aussage würden alle Mitglieder der Familie Bowman bestimmt bestätigen.
Eine wunderschöne und auch in großen Teilen berührende Geschichte.
Lyle Bowman wird vom Bus überfahren - da er versehentlich ein Glas mit
Terpentin anstelle seiner Medizin getrunken hat.
Damit beginnt der Roman und lässt den britisch-schwarzen Humor erkennen,
dessen sich J.P.Henderson vorzüglich bedient.
Billy und Greg die beiden Söhne des Verstorbenen treffen nach über 7 Jahren wieder bei der Trauerfeier aufeinander.
Greg soll das Vermächtnis seines Vaters erfüllen und die Familie wieder zusammenbringen.
Eine witzige Story - die aber auch nachdenkliche Momente vermittelt und skurrile liebenswerte Protagonisten, die einen schon nach wenigen Seiten ans Herz wachsen.
Wäre noch gerne länger ein Beobachter dieser schrullig liebenswerte Familie gewesen - Buch leider viel zu schnell zu Ende
Fazit: Leseempfehlung für alle die Familie und britischen Humor lieben
Diese Aussage würden alle Mitglieder der Familie Bowman bestimmt bestätigen.
Eine wunderschöne und auch in großen Teilen berührende Geschichte.
Lyle Bowman wird vom Bus überfahren - da er versehentlich ein Glas mit
Terpentin anstelle seiner Medizin getrunken hat.
Damit beginnt der Roman und lässt den britisch-schwarzen Humor erkennen,
dessen sich J.P.Henderson vorzüglich bedient.
Billy und Greg die beiden Söhne des Verstorbenen treffen nach über 7 Jahren wieder bei der Trauerfeier aufeinander.
Greg soll das Vermächtnis seines Vaters erfüllen und die Familie wieder zusammenbringen.
Eine witzige Story - die aber auch nachdenkliche Momente vermittelt und skurrile liebenswerte Protagonisten, die einen schon nach wenigen Seiten ans Herz wachsen.
Wäre noch gerne länger ein Beobachter dieser schrullig liebenswerte Familie gewesen - Buch leider viel zu schnell zu Ende
Fazit: Leseempfehlung für alle die Familie und britischen Humor lieben