Eine Linkshänderin sagt, das hat sie sehr neugierig gemacht
Da ich eine Linkshänderin bin, musste ich einfach die Leseprobe von Hakan Nessers " Der Verein der Linkshänder"lesen.
Das Zitat am Anfang hat mir schon gefallen, weil ich Paul Auster sehr verehre und es als gutes Zeichen ansah, dass Nesser ihn vorne angestellt hat.Auch der der Hinweis am Anfang, was nun real oder erfunden wäre, ließ mich sofort schmunzeln. Da blitzte schon der Humor von Hakan Nesser durch und er enttäuschte mich nicht, während ich weiter las . Ich mochte die lockeren hingeworfenen Bemerkungen über den Vater.
Ich bin froh, dass ich von Anfang an mit links schreiben durfte und ich nicht so einen klobigen Lederhandschuh tragen musste.Auch wenn sie behaupteten, es würde ihnen nichts ausmachen, sie fänden ihn eher spaßig, glaube ich die Probleme des Stotterns und das beide Schlußlichter in der Schule sind ,hängt mit der Benutzung der falschen Hand/ Hirnhälfte zusammen.
Der Aufbau hat mir sehr gut gefallen. Zuerst in der Kindheit, dann in der Gegenwart, die sich mit einem Fall aus der neueren Vergangenheit beschäftigt, der wiederum mit Vorfällen aus der Vergangenheit zu tun hat.Dies hat mich wahnsinning neugierig gemacht. Warum hat sich der Verein getroffen? Welches dunkle Geheimnis hat sie wieder zusammengebracht ( dass er sogar den Brief verbrennen musste)? Was ist schief gelaufen beim Treffen?Wer ist die Person die sie eingeladen hat,ist er der Täter? Fragen über Fragen.
Im übrigen finde ich das Buch wunderschön gestaltet und würde es gerne in den Händen halten.
Das Zitat am Anfang hat mir schon gefallen, weil ich Paul Auster sehr verehre und es als gutes Zeichen ansah, dass Nesser ihn vorne angestellt hat.Auch der der Hinweis am Anfang, was nun real oder erfunden wäre, ließ mich sofort schmunzeln. Da blitzte schon der Humor von Hakan Nesser durch und er enttäuschte mich nicht, während ich weiter las . Ich mochte die lockeren hingeworfenen Bemerkungen über den Vater.
Ich bin froh, dass ich von Anfang an mit links schreiben durfte und ich nicht so einen klobigen Lederhandschuh tragen musste.Auch wenn sie behaupteten, es würde ihnen nichts ausmachen, sie fänden ihn eher spaßig, glaube ich die Probleme des Stotterns und das beide Schlußlichter in der Schule sind ,hängt mit der Benutzung der falschen Hand/ Hirnhälfte zusammen.
Der Aufbau hat mir sehr gut gefallen. Zuerst in der Kindheit, dann in der Gegenwart, die sich mit einem Fall aus der neueren Vergangenheit beschäftigt, der wiederum mit Vorfällen aus der Vergangenheit zu tun hat.Dies hat mich wahnsinning neugierig gemacht. Warum hat sich der Verein getroffen? Welches dunkle Geheimnis hat sie wieder zusammengebracht ( dass er sogar den Brief verbrennen musste)? Was ist schief gelaufen beim Treffen?Wer ist die Person die sie eingeladen hat,ist er der Täter? Fragen über Fragen.
Im übrigen finde ich das Buch wunderschön gestaltet und würde es gerne in den Händen halten.