Einladendes atmosphärisches Cover, ein stiller See und im Nebel. Es wird in dem neuen Roman von Hakan Nesser um einen alten Fall gehen, der eigentlich als abgeschlossen galt.
Van Veeteren ist mittlerweile knapp 75 und sein letzter Fall liegt 10 Jahre zurück. Da Münster ihn in einer Polizeiangelegenheit sprechen will, wird er wieder einbezogen werden. In der Leseprobe erfahren wir auch vom Verein der Linkshänder, der im Jahr 1958 von zwei Erstklässlern und gebeutelten Linkshändern, die sich einer Umerziehung fügen mußten, gegründet wurde. Und von diesem Verein erhält Qvintis Maasenegger nach fast 40 Jahren eine unheilvolle Einladung zu einer Versammlung, die unangenehme verdrängte Erinnerungen in ihm hervorruft.
Alles in allem ein guter Start in einen verwobenen und sicherlich wieder spannenden und gut ausgeklüngelten, sprachlich feinen Krimi von Nesser,den ich am liebsten sofort weiterlesen würde!
Van Veeteren ist mittlerweile knapp 75 und sein letzter Fall liegt 10 Jahre zurück. Da Münster ihn in einer Polizeiangelegenheit sprechen will, wird er wieder einbezogen werden. In der Leseprobe erfahren wir auch vom Verein der Linkshänder, der im Jahr 1958 von zwei Erstklässlern und gebeutelten Linkshändern, die sich einer Umerziehung fügen mußten, gegründet wurde. Und von diesem Verein erhält Qvintis Maasenegger nach fast 40 Jahren eine unheilvolle Einladung zu einer Versammlung, die unangenehme verdrängte Erinnerungen in ihm hervorruft.
Alles in allem ein guter Start in einen verwobenen und sicherlich wieder spannenden und gut ausgeklüngelten, sprachlich feinen Krimi von Nesser,den ich am liebsten sofort weiterlesen würde!