Spannender Auftakt, der eindeutig Lust zum Weiterlesen macht

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leseratte59 Avatar

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Das Buch startet mit einem Rückblick in die Zeit, als der für das Buch namensgebende Club gegründet wurde. In den 50er Jahren wurden Linkshänder noch umerzogen, weil sie nicht in die Norm passten. Ein Mitglied des Clubs erhält eine merkwürdige Einladung zur Mitgliederversammlung mit der Aufforderung diese nach Kenntnisnahme zu verbrennen. Schnell wird klar, das mit diesem Club etwas nicht stimmt. Ex-Kommissar van Veeteren ist bereits seit 10 Jahren im Ruhestand und vertreibt sich die Zeit mit Schach spielen. Er ahnt von diesen Vorgängen noch nichts. Sein ehemaliger Kollege Münster möchte aber in einer Polizeiangelegenheit mit ihm Kontakt aufnehmen. Worum es dabei geht steht in der Leseprobe leider nicht mehr drin, macht aber definitiv Lust auf eine Fortsetzung...

Das Buch ist einem für mich sehr ansprechenden Stil geschrieben. Unaufgeregt, keine um jeden Preis immer wieder zu überbietenden Actionszenen und mit viel Gespür für die beteiligten Personen