Der Beginn des Buches hat mich noch am meisten gefesselt. Die Geschichte der beiden Linkshänder Marten und Rejmus, die sich zusammenfinden weil sie auf Grund ihrer Linkshändikeit ausgegrenzt werden, wird mit dem nötigen Ersnt,hintersinnigem Humor und viel Empathie erzählt. Auch die Schilderung der Gründung des Vereins mit zwei Mitgliedern lässt schmunzeln. Dann werden die Jungen natürlich älter,die verhasste Lehrerin stirbt und das Leben wird für Marten und Rejmus einfacher. Sie organisieren sich ein Vereinsheim,scharren weitere Außenseiter um sich und bringen es dann immerhin auf einen festen Kern zu dem auch zwei Mädchen gehören-Zwillinge.
In den Mittelpunkt des Geschehens rückt die Entführung. Ab hier läuft alles aus dem Ruder. Der Fall galt als aufgeklärt bis sich jetzt,Jahre später,herausstellt das der mutmassliche Täter nicht der Täter gewessen sein kann. Hier beginnen die Ermittlungen des Kriminalkomissiars a.D. . Auch das liest sich noch spannend,dann beginnt es jedoch schleppend zu werden. Immer mehr Ermittler werden einbezogen. Die Lösung des Falls habe ich dann herbei gesehnt. Meine Vermutung, die ich ab Mitte des Buches
hatte ,hat sich bewahrheitet. Es hätte meiner Meinung nach keine knapp 600 Seiten gebraucht um den fall zu lösen.
In den Mittelpunkt des Geschehens rückt die Entführung. Ab hier läuft alles aus dem Ruder. Der Fall galt als aufgeklärt bis sich jetzt,Jahre später,herausstellt das der mutmassliche Täter nicht der Täter gewessen sein kann. Hier beginnen die Ermittlungen des Kriminalkomissiars a.D. . Auch das liest sich noch spannend,dann beginnt es jedoch schleppend zu werden. Immer mehr Ermittler werden einbezogen. Die Lösung des Falls habe ich dann herbei gesehnt. Meine Vermutung, die ich ab Mitte des Buches
hatte ,hat sich bewahrheitet. Es hätte meiner Meinung nach keine knapp 600 Seiten gebraucht um den fall zu lösen.