Einmal alles Zuhause vergessen
"Der Vergessenstag: Auf die Räder, fertig, los! Doch huch – wo ist mein Häschen bloß? " ist eine tolle, humorvolle und alltagsnahe Geschichte über das Vergessen von Sachen.
Denn wer kennt es nicht, kaum ist man los, fällt dem Kind etwas ein, was es vergessen hat. Aber auch als Mama und Papa, ist man manchmal ganz schön vergesslich und so kann es dauern, bis man alles beisammen hat und am geplanten Zielort mit allen benötigten Sachen ankommt. Ganz wichtig dabei, Ruhe bewahren und es gelassen nehmen.
So auch in der Geschichte, wo Karli und seine Eltern auf dem Weg zur Oma, so einige Sachen vergessen und immer wieder zurück nach Hause fahren. Dort angekommen, müssen die vergessenen Sachen dann auch erst noch gefunden werden, wie zum Beispiel das geliebte Häschen, die leckeren Kekse oder die wichtige Geldbörse. Beim Lesen wird man teils auch animiert, die vergessenen und nicht auffindbaren Sachen mitzusuchen und zu finden. Da hatten meine Kinder eine Menge Spaß.
Das Cover sowie die Seiten sind bunt gestaltet, die Figuren liebevoll und toll illustriert. Die Sätze sind kurz gehalten, teils reimend, teils nicht. Manchmal war der Wechsel von Reim zu Nicht-Reim und wieder reimend, was störend für den Lesefluss, tat dem Lesespaß aber keinen Abbruch. Man hatte Spaß beim Lesen und hat einiges aus dem Familienleben wiedererkannt und musste schmunzeln. Auch die Kinder fanden die Geschichte sehr amüsant.
Insgesamt ist "Der Vergessenstag: Auf die Räder, fertig, los! Doch huch – wo ist mein Häschen bloß? " eine lustige Geschichte über das tägliche Vergessen von wichtigen und vielleicht nicht so wichtigen Sachen von Groß und Klein. Können das Buch empfehlen!
Denn wer kennt es nicht, kaum ist man los, fällt dem Kind etwas ein, was es vergessen hat. Aber auch als Mama und Papa, ist man manchmal ganz schön vergesslich und so kann es dauern, bis man alles beisammen hat und am geplanten Zielort mit allen benötigten Sachen ankommt. Ganz wichtig dabei, Ruhe bewahren und es gelassen nehmen.
So auch in der Geschichte, wo Karli und seine Eltern auf dem Weg zur Oma, so einige Sachen vergessen und immer wieder zurück nach Hause fahren. Dort angekommen, müssen die vergessenen Sachen dann auch erst noch gefunden werden, wie zum Beispiel das geliebte Häschen, die leckeren Kekse oder die wichtige Geldbörse. Beim Lesen wird man teils auch animiert, die vergessenen und nicht auffindbaren Sachen mitzusuchen und zu finden. Da hatten meine Kinder eine Menge Spaß.
Das Cover sowie die Seiten sind bunt gestaltet, die Figuren liebevoll und toll illustriert. Die Sätze sind kurz gehalten, teils reimend, teils nicht. Manchmal war der Wechsel von Reim zu Nicht-Reim und wieder reimend, was störend für den Lesefluss, tat dem Lesespaß aber keinen Abbruch. Man hatte Spaß beim Lesen und hat einiges aus dem Familienleben wiedererkannt und musste schmunzeln. Auch die Kinder fanden die Geschichte sehr amüsant.
Insgesamt ist "Der Vergessenstag: Auf die Räder, fertig, los! Doch huch – wo ist mein Häschen bloß? " eine lustige Geschichte über das tägliche Vergessen von wichtigen und vielleicht nicht so wichtigen Sachen von Groß und Klein. Können das Buch empfehlen!