Illustrationen toll, Reime eher nicht
Die Geschichte des Kinderbuches "Der Vergessenstag" ist eigentlich ganz niedlich. Die Familie möchte Oma besuchen, hat aber vergessen alles zu packen und muss deswegen immer wieder nach Hause. Auch die Oma hat vergessen, einen Kuchen zu backen, glücklicherweise findet sich aber eine gute Lösung.
Die Illustrationen wirken klar, sind bunt ohne überladen zu sein und gefallen uns optisch gut. Was jedoch überhaupt nicht überzeugen kann ist die sprachliche Gestaltung: die Reime sind teilweise nicht gut gestaltet und der häufige Wechsel zwischen Reim und Nicht-Reim ist im Lesefluss eher anstrengend. Zwischendurch gibt es Anregungen zum Suchen und Mitmachen, die wir toll fanden. Aber auch hier war der sprachliche Bruch zu arg und ich hätte mir mehr Konsistenz gewünscht (alles reimen oder gar nicht reimen). Das trübt das Lesevergnügen für uns leider doch sehr, zumal die Kinder die Geschichte jetzt auch nicht supertoll finden. Sehr schade, denn das Thema an sich hätte definitiv Potenzial gehabt!
Die Illustrationen wirken klar, sind bunt ohne überladen zu sein und gefallen uns optisch gut. Was jedoch überhaupt nicht überzeugen kann ist die sprachliche Gestaltung: die Reime sind teilweise nicht gut gestaltet und der häufige Wechsel zwischen Reim und Nicht-Reim ist im Lesefluss eher anstrengend. Zwischendurch gibt es Anregungen zum Suchen und Mitmachen, die wir toll fanden. Aber auch hier war der sprachliche Bruch zu arg und ich hätte mir mehr Konsistenz gewünscht (alles reimen oder gar nicht reimen). Das trübt das Lesevergnügen für uns leider doch sehr, zumal die Kinder die Geschichte jetzt auch nicht supertoll finden. Sehr schade, denn das Thema an sich hätte definitiv Potenzial gehabt!