Hat mich nicht abgeholt
Leigh Bardugo ist zweifelsohne eine der besten Adult Fantasy-Autorinnen unserer Zeit. Trotzdem muss ich zugeben, dass mich ihr jüngstes Buch "Der Vertraute" nicht in den Bann gezogen hat.
Die Geschichte spielt in der Zeit der spanischen Inquisation, ein Setting, das durchaus spannend ist. Wir folgen der Magierin Luzia Cotado, die in einem verarmten Adelshaus als Dienerin schuftet und von ihrer Herrin und der anderen Haushälterin nicht gut behandelt wird. Ihre Magie muss sie geheim halten, da sie sonst droht der Kirche zum Opfer zu fallen. Einzig ihre Tante, eine reiche Mätresse ist ihr freundlich gestimmt. Als Luzias magischen Fähigkeiten jedoch entdeckt werden, ändert sich ihr Leben komplett. Die Hausherrin Doña Valentina will die Fähigkeiten ihrer Magd nutzen, um dem Adelsgeschlecht wieder Ruhm und Ansehen zu Teil werden zu lassen und Luzias Reise in ein gefährliches Tunier beginnt. Dabei trifft sie auf WegbegleiterInnen und neue FeindInnen und muss alles daran setzten das gefährliche Spiel zu überleben.
Ich habe das Buch als Hörbuch gehört und ich musste mehrmals zurückspulen, weil ich anscheinend nicht immer zugehört habe und die Story dann nicht mehr verstanden habe. Das passiert mir sonst nur beim Einschlafen, allerdings zeugt das für mich davon, dass die Geschichte mich einfach nicht gefesselt hat. Ich muss zugeben, dass ich leider keine der Figuren spannend fand, trotz ihrer Fähigkeiten und ihrer Lebensgeschichte.
Der Anfang war für mich am spannendsten, doch sobald es richtig los ging verlor sich die Geschichte meiner Meinung nach immer mehr, so dass ich nicht richtig wusste worum es überhaupt gerade geht.
Zudem hatte ich den Eindruck, dass geschichtlich doch einige Schnitzer drin waren - zu der Zeit gab es "Deutschland" zum Beispiel nicht, was an einer Stelle erwähnt wird.Trotzdem finde ich es spannend, dass das Buch in Spanien spielt und zu einer Zeit die mir weitesgehend fremd ist.
Den Sprachstil der Übersetzung fand ich gut, die Sprecherin Yeşim Meisheit hat eine angenehme Stimme und spricht die spanischen Wörter sehr klangvoll aus, was wirklich viel Atmosphäre schafft. Ich hatte das Pech leider eine Version von Audible zu haben, die sehr viele Schnittfehler hatte, was wirklich sehr nervig war,obwohl die KäuferInnen eine Nachricht bekamen, dass sie sich eine neue Version runterladen konnten, da war es jedoch schon zu spät für mich und ich war fast durch. Das fand ich wirklich schade, da es wirklich ungemein viele Fehler hatte und ich mich gefragt habe, wie diese Version überhaupt abgenommen - bzw. ob sie überhaupt abgenommen wurde.
Die Geschichte spielt in der Zeit der spanischen Inquisation, ein Setting, das durchaus spannend ist. Wir folgen der Magierin Luzia Cotado, die in einem verarmten Adelshaus als Dienerin schuftet und von ihrer Herrin und der anderen Haushälterin nicht gut behandelt wird. Ihre Magie muss sie geheim halten, da sie sonst droht der Kirche zum Opfer zu fallen. Einzig ihre Tante, eine reiche Mätresse ist ihr freundlich gestimmt. Als Luzias magischen Fähigkeiten jedoch entdeckt werden, ändert sich ihr Leben komplett. Die Hausherrin Doña Valentina will die Fähigkeiten ihrer Magd nutzen, um dem Adelsgeschlecht wieder Ruhm und Ansehen zu Teil werden zu lassen und Luzias Reise in ein gefährliches Tunier beginnt. Dabei trifft sie auf WegbegleiterInnen und neue FeindInnen und muss alles daran setzten das gefährliche Spiel zu überleben.
Ich habe das Buch als Hörbuch gehört und ich musste mehrmals zurückspulen, weil ich anscheinend nicht immer zugehört habe und die Story dann nicht mehr verstanden habe. Das passiert mir sonst nur beim Einschlafen, allerdings zeugt das für mich davon, dass die Geschichte mich einfach nicht gefesselt hat. Ich muss zugeben, dass ich leider keine der Figuren spannend fand, trotz ihrer Fähigkeiten und ihrer Lebensgeschichte.
Der Anfang war für mich am spannendsten, doch sobald es richtig los ging verlor sich die Geschichte meiner Meinung nach immer mehr, so dass ich nicht richtig wusste worum es überhaupt gerade geht.
Zudem hatte ich den Eindruck, dass geschichtlich doch einige Schnitzer drin waren - zu der Zeit gab es "Deutschland" zum Beispiel nicht, was an einer Stelle erwähnt wird.Trotzdem finde ich es spannend, dass das Buch in Spanien spielt und zu einer Zeit die mir weitesgehend fremd ist.
Den Sprachstil der Übersetzung fand ich gut, die Sprecherin Yeşim Meisheit hat eine angenehme Stimme und spricht die spanischen Wörter sehr klangvoll aus, was wirklich viel Atmosphäre schafft. Ich hatte das Pech leider eine Version von Audible zu haben, die sehr viele Schnittfehler hatte, was wirklich sehr nervig war,obwohl die KäuferInnen eine Nachricht bekamen, dass sie sich eine neue Version runterladen konnten, da war es jedoch schon zu spät für mich und ich war fast durch. Das fand ich wirklich schade, da es wirklich ungemein viele Fehler hatte und ich mich gefragt habe, wie diese Version überhaupt abgenommen - bzw. ob sie überhaupt abgenommen wurde.