bestialisch und fesselnd

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gs2802 Avatar

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 Chris Charter beschreibt in einem ruhigen, flüssig lesbaren Stil ein abscheuliches Verbrechen. Die geradezu bestialische Einleitung reißt einen mit sich und ließ mich bis zum Ende der Leseprobe auch nicht wieder los. In ruhiger Erzählweise wird die Geschichte aufgebaut, ebenso die Charaktere, wie mir scheint.

Dabei reißt die erwartungsvolle Spannung zwischen den Zeilen nicht ab, sie baut sich vielmehr nach und nach auf. Je mehr man von den Umständen des Mordes am Tatort erfährt und den Erläuterungen des ermittelnden Teams „zuhört“, desto eindringlicher fragte ich mich, wie dieser Fall wohl ausgehen mag.

Eine sehr spannende Leseprobe, die meine Neugier bereits nach den ersten beiden Seiten geweckt hat!