Diese Leseprobe hat alles, was ein guter Thriller braucht. Am Anfang eine grausame Szene. Der Leser fragt sich wer hier wen so grausam foltert. Man gruselt sich und rätselt bereits mit. Dann kommt Hunters erster Einsatz in einer Kirche. Die Leiche des Pfarrers, kopflos und mit Hundekopf verunstaltet gibt weitere Rätsel auf. Vor allem, da sie keine Folterspuren aufweist, es sich also nicht um den eingangs gequälten Mann handeln kann. Dieser sitzt also noch irgendwo gefangen in einem Verlies und man hofft sofort, dass hier noch jemand zu retten ist. Hunter macht sich auf die Jagd - passend zu seinem Namen - und man ist gewiss früher oder später wird er auf die richtige Fährte gelangen und dann wird die Spannungsschraube hoffentlich nochmal gewaltig angezogen. So war es jedenfalls im ersten Teil. Wurde sofort hineingesogen in die Leseprobe und tauche unmutig daraus auf. Hier will ich unbedingt weiterlesen.