Schon mit den ersten Sätzen zieht Chris Carter den Leser in seinen Bann. In der sehr spannenden, wenn auch brutalen Folterszene lernt man den Vollstrecker kennen. Doch was ist sein Motiv? Das Opfer zumindest scheint eine Erklärung beim Anblick eines Fotos zu erahnen....
Ohne Atempause geht es weiter zum nächsten Opfer. Ein kopfloser Priester, dessen Haupt durch einen Hundskopf ersetzt wurde. Wirklich erstaunlich, welche Ideen Chris Carter so entwickelt. Er toppt hier die gesamte Liga der Krimi- und Thrillerautoren.
Seitdem ich den Kruzifix-Killer gelesen hatte, fiebere ich auf das Erscheinen dieses Buches. Jetzt ist endlich die Fortsetzung mit dem sympathischen Ermittlerduo Robert Hunter und Carlos Garcia da. Die Leseprobe verrät, dass sich das Warten absolut gelohnt hat. Wie gewohnt super spannend zu lesen, der Schreibstil ist absolut meins!
Ich würde mich riesig über das Buch freuen, meine einzige Chance es noch mit den Urlaub zu nehmen. Rezensionen kann man ja auch aus dem Ausland posten :-)