Autor Chris Carter hält sich in "Der Vollstrecker" nicht mit langen Vorreden auf. Er kommt gleich zur Sache und beschreibt im ersten Kapitel die grausame Folter eines in Ketten gelegten Mannes derart schonungslos und bildhaft, dass man sich beim Lesen am Liebsten die Augen zuhalten würde. Carters Protagonist Detective Hunter ist eine sehr sympathische Erscheinung mit einer angenehmen ruhigen Art - trotz seiner chronischen Schlaflosigkeit.
Der Leseprobe nach zu urteilen, hat "Der Vollstrecker" das Zeug zu einem echten Thriller-Bestseller. Für meinen Geschmack hätte es gern noch ein my mehr Atmosphäre sein dürfen, aber ich vergebe trotzdem fünf Sterne und habe mir Carters Vorgängerwerk "Der Kruzifix-Killer" schon bestellt.
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Rezensionen: Eine Art von Kinderkrankheit, die die neugeborenen Bücher befällt. Georg Christoph Lichtenberg :-)
Alle meine Rezensionen und Leseeindrücke findet ihr auch unter http://buchstabenfaengerin.wordpress.com
Der Leseprobe nach zu urteilen, hat "Der Vollstrecker" das Zeug zu einem echten Thriller-Bestseller. Für meinen Geschmack hätte es gern noch ein my mehr Atmosphäre sein dürfen, aber ich vergebe trotzdem fünf Sterne und habe mir Carters Vorgängerwerk "Der Kruzifix-Killer" schon bestellt.
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