Der Vollstrecker

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bücherbiene Avatar

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Ein schauriges Vergnügen erwartet den Leser bei "Der Vollstrecker". Ich mag spannende Bücher und fand dadurch die Leseprobe ziemlich gut. Der Erzählstil ist wie schon bei der Kruzifix-Killer und der Vollstrecker von der ersten Seite an packend und man möchte gar nicht aufhören zu lesen. Zu schade, dass die Lesprobe so kurz war.

Hunter und Garcia ermitteln wieder in einem abscheulichen Mordfall. Der Tator ist eine Kirche, wo die blutüberströmte Leiche am Altar vorgefunden wird. An Stelle des Kopfes ist eine Hundekopf angebracht. Was hat es damit auf sich? Was steckt hinter diesem Mord?

Auch wenn die Geschichte ziemlich brutal los geht und an manchen Stellen schon fast Übelkeit aufkommt, würde mich sehr interessieren, wie die Story weiter geht.